Wasseraufbereitung
Das Problem
Der weitaus größte Teil des Trinkwassers wird im modernen Haushalt für
Körperpflege, Bad- und Duschwasser, Wasser für Spül- und Waschmaschinen
und für die vielfältigen Reinigungsarbeiten verwendet. Für einen großen
Teil dieser Anwendungsfälle wird das Trinkwasser erwärmt. Bei der
Erwärmung und/oder Verwirbelung von hartem Wasser bildet sich Kalkstein.
Besonders gefährdet sind:
Boiler, Heißwasserbereiter usw.,
Wasch- und Spülmaschinen,
Kaffeemaschinen, Duschköpfe, Ventile,
alle warmwasserführenden Leitungen,
alle Rohrbiegungen und Verengungen.
Diese Kalkschichten beeinträchtigen den Wärmeübergang wesentlich und
führen bei elektrischen Heizelementen zu einem Wärmestau. Dabei überhitzt
sich das Heizelement immer mehr, bis es zerstört wird. Schon 1 mm
Kalkablagerung am Wärmetauscher des Heißwasserbereiters bedeutet einen
Energiemehraufwand von ca. 12%.
Die optimalen Lösungen
Die komfortable Wasseraufbereitung
im Härtebereich 2 + 3 (8° - 21°dH)
Bei einer Dosierpumpe werden die Härtebildner im Wasser bis ca.15° dKH
stabilisiert, d.h. sie bleiben auch bei Erwärmung in Lösung und haften
nicht am Rohr an.
Im Härtebereich 3 + 4 (21° - <23°dH)
Bei härteren Wässern empfiehlt sich der Einbau einer Enthärtungsanlage.
Sie reguliert die Wasserhärte auf den Idealwert von 8° dH, d.h. das Wasser
wird spürbar weich und erfüllt alle Wünsche nach gesundem Trinkwasser,
Wirtschaftlichkeit und Komfort eines modernen Haushaltes.
Wasserbehandlung ohne Zusatzstoffe
Bei diesem chemiefreien Kalkschutzgerät wird die Zusammensetzung des
Wassers nicht beeinflußt. Alle Inhaltsstoffe bleiben im Wasser.
Bei der Behandlung bilden sich Impfkristalle, an die überschüssige
Kalkpartikel natürlich andocken. Danach können sie sich nicht mehr an der
Rohrinnenwand ablagern.
Weitere Informationen zum Thema:
DosierpumpenEnthärtungsanlagenAlternative Wasserbehandlung in
www.judo-online.de
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